Kreisverband Kleve wählt neuen Kreisvorstand

Nach der erwarteten Wiederwahl von Sven Elbers zum Kreissprecher, schlug dieser zum großen
Erstaunen einiger Anwesender das Neumitglied Ann-Kathrin Heimes zur ersten stellv. Sprecherin vor.
Sie setzte sich deutlich mit 36 Stimmen gegen Tim Görtz 6 Stimmen und Gerd Plorin 8 Stimmen durch.
Als weitere stellv. Sprecher wurden Christoph Kukulies und Klaus Haefs gewählt.
Als Schriftführer wurde Kai Habicht souverän im Amt bestätigt. Für die Position des
Schatzmeister wurde Michael Grantz gewählt, der die langjährige Schatzmeisterin Katrin Seifert beerbt, die
aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kandidiert hatte. Lothar Lichtenstein, Benedikt Thüs, Christian
Fabert und Ralf Böhm komplettieren den neuen Vorstand als Beisitzer
Damit hat der Kreisverband Kleve in großen Teilen einen Generationswechsel vollzogen. „Wir haben jetzt
einen starken Vorstand in dem sowohl viel Erfahrung als auch kreative neue Ideen vertreten sind.“ erklärt Sven Elbers.
„Ich sehe in Ann-Kathrin als stellv. Sprecherin die Chance auch auf Kreisebene sowohl junge als auch weibliche Wähler
anzusprechen. Wir haben neben dem Team Nachwuchs und der kreiseigenen Frauengruppe auch einen eigenen TikTok-
Kanal ins Leben gerufen, der innerhalb kürzester Zeit mehr als 1000 Follower generiert hat und täglich weiter wächst.
Außerdem wird es in naher Zukunft noch Aktionen im Bereich Social Media, ganzjähriger Standkampagnen und
kommunalpolitischer Schulungen als Vorbereitungen auf die Kommunalwahl 2025 geben, um dort stark in alle
Parlamente im Kreis Kleve einziehen zu können.“
Sven Elbers bedankte sich am Ende des Parteitages bei den ausgeschiedenen Mitgliedern Katrin Seifert, Jörg Ruddeck,
Michael Matthiesen und Gustav Kade für die vertrauensvolle und vor allem effektive Arbeit der letzten Legislatur.

Mittelstand & Bauern demonstrieren weiter,
aber die Medien schauen weg!

War es nur ein Zufall, dass die „Enthüllungen“ des Aktivistennetzwerks Correctiv plötzlich auf allen Kanälen diskutiert wurden, als die Bauernproteste so richtig an Fahrt aufnahmen? Weshalb hört man in den öffentlich-rechtlichen Medien kaum noch etwas über die größten regierungskritischen Demonstrationen seit Jahren?

Die „regierungsnahen Medien berichten, wenn, nur äußerst spärlich“, liest man in einer Analyse von Tichys Einblick. Zu berichten gäbe es jedoch einiges: In Stuttgart blockierten gerade 200 Traktoren die A81, in Hamburg legten Landwirte den Hafen lahm, in München demonstrierten 10.000 Menschen auf der Theresienwiese – doch bei ARD, ZDF und Co. herrscht kaltes Schweigen!

Dass die Proteste immer größer werden und sich mittlerweile quer durch die Gesellschaft ziehen, soll der Zuschauer offenbar nicht erfahren. Die Wut der Demonstranten ist verständlich: Das Kabinett Scholz will den Landwirten und Unternehmern nicht einen Millimeter entgegenkommen. Entsprechende Gesetzesvorhaben wurden abgelehnt.

Was sich aktuell in den deutschen Medien und auf deutschen Straßen abspielt, ist beispiellos. Auf konzertierte Art und Weise wird versucht, die Aufmerksamkeit der Bürger von den Massenprotesten gegen die Ampel ab- und umzulenken auf „Demos gegen rechts“, die von derselben Regierung gefördert und unterstützt werden. Wann hat man solche Proteste „für“ die Regierung zuletzt erlebt?

Solche Methoden erinnern an dunkle Zeiten. Die harte Wahrheit ist: Diese Bundesregierung interessiert sich nicht für die Anliegen ihrer Bürger. Stattdessen werden künstliche Skandale aufgeblasen und andernorts Hunderte Millionen Euro für „grüne“ Projekte in die ganze Welt verteilt. Für dieses Desaster gibt es nur eine Lösung: Neuwahlen, jetzt!

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